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AutorenbildVanessa Arnezeder

LANOLIN - Alleskönner oder blutige Chemiebombe?

Lanolin, das Wollfett der Schafe, ist schon lange nicht nur unter Selber-Rührer/Innen heiß diskutiert. Viele prangern die tierquälerischen Methoden des Scherens an, immer wieder tauchen Artikel über Qualzuchten auf und es häufen sich haarsträubende Artikel über weitere Zusatzstoffe, die dem Lanolin beigefügt werden, bis es in den Verkauf kommt.


Dies haben wir uns zum Anlass genommen, Lanolin etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.




Lanolin, auch als Adeps lanae PhEur, Wollfett, Cera lanae, E 913, oder Wool Fat bezeichnet, ist eine wachsartige, klebrige, gelbe Substanz, die aus der Wolle des Schafes gewonnen wird. Dieses Wollfett wird von den Talgdrüsen der Schafhaut abgesondert und die Wollfasern schützend überzieht. Es wirkt wasserabweisend und schützt die Haut der Schafe vor Nässe.


Durch Auswaschen des Waschwassers in den Wollwäschereien fällt das so genannte "Rohwollwachs" an. Diese Rohwolle enthält je nach Schafrasse und Herkunftsland eine unterschiedliche Menge an Wollwachs - zwischen 6 und 16%.


Dieses Rohwollwachs wird anschließend mit Säure gekocht, um die freien Fettsäuren herauszulösen und Verunreinigungen zu entfernen. Anschließend erfolgt eine Neutralisation der Fettsäuren, deren Herauslösen mit alkoholischen Verbindungen geschieht.


Beim nachfolgenden Siedevorgang lässt sich das Wollwachs auswaschen und abschöpfen.

Schlussendlich erfolgt nach der Entfernung von Waschmittelrückständen die Trocknung und gleichzeitige Desodorierung (Geruchsentzug) in mehreren Verfahrensschritten, sowie ein Bleichvorgang mit Wasserstoffperoxid, um die helle Farbe zu generieren. Nach der Filtration kann das Produkt dann abgefüllt werden.


Sie sehen also: Bis wir das gebrauchsfertige Lanolin in Händen halten, bedarf es einer unwirklichen Zahl an chemischen und mechanischen Schritten, die leider auch den Nachteil haben, dass unerwünschte chemische Substanzen im Lanolin zurückbleiben - dies können Seifen- bzw. Waschmittelrückstände aus dem Waschprozess sowie Rüchstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln sein, da die Schafe nach der Schur durch ein Insektizidbad getrieben werden, um schmarotzende Insekten, die in die Haut der Schafe eindringen, und dort zu schwerwiegenden Erkrankungen der Tiere führen können, abzutöten.



Laut der Deutschen Lanolingesellschaft sollten Sie auf folgendes achten:


Gute Wollwachsqualitäten haben eine hohe Wasseraufnahme, niedrige Peroxydzahl (unter 10) bei heller Farbe (max. 10 nach GARDNER ), sowie niedrige Insektizidrückstandswerte (Gesamtpestizidgehalt < 1 ppm) wie z.B. LANOLAN.

Leider sind europäische Wollwäschereien heutztage nicht mehr konkurrenzfähig - zunehmend produziert China Lanolin, "gute" (aber deswegen nicht gleichzusetzen mit "tierfreundliche"!) Qualitäten stammen aus Australien, Neuseeland, Südafrika und Chile. (1)



Lanolin - unverzichtbar in der Kosmetik?


Lanolin wird immer dann gebraucht, wenn die Haut vor Feuchtigkeitsverlust geschützt und die Regeneration von trockener, rissiger Haut unterstützt werden soll.

Die weichmachende Wirkung auf Haut und Haar ist unbestreitbar, Lanolin befeuchtet, mindert Einrisse der Haut aufgrund von Trockenheit und die Hautrauhigkeit wird herabgesetzt.

Da Lanolin außerdem die Hautregeneration fördert und zugleich entzündungshemmend wirkt, kann es auch optimal zur Pflege von neurodermitischer, ekzematischer oder von Schuppenflechte betroffener Haut verwendet werden.


Beliebt ist (selbst gemachtes!) Lanolin auch zur Brustwarzenpflege bei stillenden Müttern, denn es ist geruchs- und geschmacksneutral, das Baby nimmt keinerlei schädlicher Inhaltsstoffe auf und es fördert die Wundheilung, was besonders beim Stillstart unbezahlbaren Wert hat.



In der selbst hergestellten Kosmetik verwenden wir Lanolin als

  • Balsam-Grundlage (für Lippenbalsam, Ringelblumenbalsam etc.)

  • Konsistenzgeber in kosmetischen Formulierungen

  • wasserabweisende Komponente (z.B. in Kälteschutzcremen und Handcremen)

  • Emulgator in einfachen Formulierungen (durch seine hohe Wasseraufnahmefähigkeit bildet es sehr stabile Wasser-in-Öl-Emulsionen)

  • feuchtigkeitsspendender und feuchtigkeitsbindender Rohstoff für Cremen bei sehr trockener, rissiger Haut (Fußcremen, intensive Handcremen etc.)

  • glanzgebende Komponente in Lippenpflegeprodukten (besonders Lippenstifte und Lipglosses)

  • konditionierendes Haarpflegemittel in Shampoos und Spülungen

  • formgebender Rohstoff in Haarwachsen

Weiters dient es als weichmachende Komponente bei Ledercremen, Schuhcremen und Polituren.

Beim Seifen sieden dient Lanolin als Überfettungsöl, zudem verleiht es der Seife eine schöne Konsistenz und rückfettende Eigenschaften.


Was ist wirklich drin?


Die Definition von Lanolin ist jedoch nicht einheitlich geregelt und kann demnach unterschiedlich ausgelegt werden.

In der Pharmazie kann Laonlin ein Produkt sein, das neben Wollwachs (also dem eigentlichen Wollfett der Schafe) auch Wasser, Kohlenwasserstoffe und Öle enthält. (2)


Die Rezeptur von Lanolin nach dem Deutschen Arzneibuch 2011 lautet:

15 Teile dickflüssiges Paraffin (Anm.: Mineralöl!)

20 Teile Wasser

65 Teile Wollwachs


Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Ihr gekauftes Lanolin nach genau dieser Rezeptur hergestellt wird - die INCI-Bezeichnung lautet jedoch "nur" Lanolin!


Meiner Recherchen nach ist Lanolin immer ein Produkt, das aus Paraffin (in unterschiedlichen Anteilen), einem Emulgator (meist Cetyl Acetate, Isopropylpalmitat, Stearylakohol u.ä.) und Wollwachs besteht und die INCI-Bezeichnung "Lanolin" trägt.


Weder das darin enthaltene Paraffin, also die Erdölderivate, noch die Emulgatoren werden bei den mir bekannten Herstellern als solche ausgezeichnet.


Wenn Sie also weiterhin Lanolin als kosmetischen Rohstoff verwenden möchten, dann achten Sie auf die INCI-Bezeichnung "adeps lanae"!



Der Unterschied zwischen Lanolin, Wollwachs und Wollwachsalkohol


Lanolin

Lanolin DAB, auch als Lanolinum bezeichnet, ist eine fertige pharmazeutische Salbengrundlage mit den Inhaltsstoffen Wollwachs, Wasser und dickflüssigem Paraffinöl.


Wollwachs

ist das reine Wollwachs und wird auch als Adeps lanae bezeichnet. Wollwachs kommt in festen, klebrigen Stückchen in den Handel, Lanolin hingegen als gelblich-klebrige Paste.

Aus Wollwachs lässt sich wunderbar einfach ein selbst gemachtes Lanolin herstellen.


Aufgrund der unterschiedlichen bzw. fehlerhaften Begriffsbezeichnungen kann Wollwachs auch als Lanolin bezeichnet werden, achten Sie dabei auf die INCi-Bezeichnung "Adeps lanae".


Wollwachsalkohol

INCI: Lanolin Alcohol D-AG

Es sind dies die unverseifenbaren Bestandteile des Wollwachses, die meist in kleinen, gelblichen Pastillen in den Verkauf kommen. In der Kosmetik erfüllt Wollwachsalkohol eine ähnliche Aufgabe wie Lanolin, kommt aber ohne dessen Klebrigkeit aus.






Die blutige Spur des Lanolins


Lanolin ist ein wichtiger Rohstoff in der Kosmetik und Pharmazie, demnach ist die Nachfrage nach dem Wollfett der Schafe ungebrochen hoch.

Ursprünglich wächst das Vlies der Schafe nur so weit nach, wie es das Schaf selbst zur Regulierung von Hitze und Kälte benötigt - das Scheren ist einer vom Menschen gemachter Umstand, um an die wertvolle Schafwolle zu gelangen - für Kleidung, Möbelstoffe und Wolldecken.

Ursprünglich wurde Wolle gewonnen, indem man es den Schafen während der Mauser (natürlicher Fellwechsel) auskämmte. Das Züchten zum Erzielen eines ständigen Vlieswachstums begann erst nach der Erfindung der Schermesser. (3)


Wie zahlreiche Recherchen zeigen, ist die Prozedur des Scherens für die Schafe mit Todesangst, Verzweiflung und Schmerz verbunden. Wie in jeder Massentierhaltung werden auch hier die Schafe schon lange nicht mehr mit der nötigen Zeit und Achtsamkeit den Tieren gegenüber geschoren, sondern auf brutale Weise fixiert und in Rekordgeschwindigkeit geschoren.

Diese grausamen Techniken hinterlassen die Schafe traumatisiert, voll blutiger Verletzungen und meist in einem erbärmlichen Zustand.




MULESING


Australien gilt als der größte Wollproduzent der Welt - hier leben Herden mit tausenden von Tieren. Diese hochgezüchteten Merinoschafe werden auf maximale Wollproduktion gezüchtet - mit dem Nachteil, dass sich in den Hautfalten Fliegeneier ansiedeln und das Fleisch der lebenden Tiere als Nahrungsquelle nutzen.


So schreibt der EthikGuide auf seiner Homepage:

Um das zu verhindern, praktizieren die australischen Farmer eine grauenhafte Methode an den Schafen: Die Lämmer werden am Rücken liegend fixiert, ihre Hinterbeine werden mit Metallstange nach vorne gebogen und ebenso fixiert. Nun werden ihnen ohne Narkose der Schwanz und riesige Fleischstreifen an den Beinen und rund um den Schwanz herausgeschnitten – auf einer glatten, vernarbten Fläche legen die Fliegen keine Eier ab. Man nennt diese Methode “Mulesing”.
Obwohl viele Tiere danach etwa an Entzündungen sterben, “rechnet es sich” laut australischem Schafzüchterverband trotzdem.


Weiters schreibt der EthikGuide:


Mit dem Mulesing ist die Tortur der Schafe noch nicht vorbei. Bis zur zehnten Lebenswoche können den Lämmern die Schwänze amputiert werden. Und bis zur zehnten Lebenswoche können die männlichen Lämmer kastriert werden. Alle Eingriffe ohne Narkose! Das gilt übrigens auch für die Schafe aus kontrolliert biologischer Tierhaltung, wie etwa in den Richtlinien von Australian Certified Organic nachzulesen ist.
Mindestens zweimal im Jahr werden sie vorbeugend in ein Pestizidbad getaucht, um den Befall mit weiteren Parasiten zu verhindern. Die Pestizide belasten nicht nur die Schafe, sondern auch die Gewässer, die Umwelt und schließlich den Menschen – die Arbeitskräfte und die Träger von Wollkleidung. Pestizidbäder sind nicht nur in Australien, sondern auch in China, Neuseeland, Südamerika, Großbritannien, Türkei und den USA üblich, also in allen großen Wolle “produzierenden” Ländern. Einen starken Parasitenbefall gibt es übrigens nur in der Massentierhaltung.


Die Recherchen diverser Tierschutzorganisationen sind so haarsträubend, dass ich sie hier nicht weiter erwähnen möchte - sie regen zum Nachdenken und hoffentlich auch zum Umdenken an.

Brauchen wir so einen Rohstoff in unserer Kosmetik wirklich?



Ich kann nur von mir sprechen, aber meine Begeisterung für Lanolin hat erheblich nachgelassen und ich habe mich auf die Suche nach Alternativen begeben, die ich Ihnen im Folgenden gerne vorstellen möchte:



LANOLIN-ERSATZ ZUM SELBER-MACHEN




Die Rohstoffe, die Sie zur Herstellung Ihres Lanolin-Ersatzes brauchen, ist sehr überschaubar:


  • Rizinusöl

  • Sheabutter

  • Beerenwachs

  • Carnaubawachs

  • Ceralan



Unser Rezept:


90g Rizinusöl

14g Sheabutter

10g Beerenwachs

10g Carnaubawawachs

10g Ceralan



Herstellung:


Wiegen Sie alle Rohstoffe gemeinsam in ein Feuerglas, stellen dieses auf eine Herdplatte/Kochplatte und schmelzen es, bis die Flüssigkeit klar ist:

(Nicht wundern, Candelillawachs hat einen hohen Schmelzpunkt!)



Danach gleich in einen Tiegel füllen und nicht zugedeckt vollständig aushärten lassen.

Der selbst gemachte Lanolin-Ersatz ist dann sogleich verwendbar und hält ca. 24 Monate bei kühler Lagerung.


Tauschen Sie bei Ihren Rezepten diesen selbst gemachten Lanolin-Ersatz in gleicher Menge mit dem "herkömmlichen" Lanolin aus.



WEICHMACHENDE UND SCHÜTZENDE ROHSTOFFE


Wenn Sie auf Lanolin in Zukunft verzichten möchten, dann ergänzen Sie Ihre Rezeptur doch mit folgenden Rohstoffen, die die Haut vor Feuchtigkeitsverlust schützen, sie wunderbar weich und samtig glatt machen und so die Wirkung von Lanolin wunderbar ersetzen können:


Avocadin

Avocadin ist das Unverseifbare des Avocadoöls und kommt als eine pastöse, weißliche Paste in den Handel. Es enthält hochkonzentrierte hautverwandte Lipide und genau diese machen Avocadin zu einem sehr wertvollen Wirkstoff besonders für barrieregestörte, sehr trockene, unruhige Haut. Es verfügt zudem - ähnlich wie Lanolin- über leicht konsistenzgebende sowie emulgierende Eigenschaften und verbessert das Einziehverhalten von Emulsionen wesentlich.

Avocadin verhindert den Feuchtigkeitsverlust der Haut (den transepidermalen Wasserverlust), stärkt die Hautbarriere und ist ein idealer Begleiter bei trockener, rissiger, verhornter, angegriffener und sogar reifer Haut.

  • Einsatzkonzentration: 2-10% der Gesamtmenge

  • Verarbeitung: Mit der Fettphase aufschmelzen, wenig hitzeempfindlich

  • Schmelzpunkt: ca. 40°C



Phytosteryl Macadamiate

Phytosteryl Macadamiate spielen eine wichtige Funktion bei der Erhaltung und Restrukturierung der Zellmembranen in der Haut und sind daher besonders für reife, beanspruchte, rissige und sehr trockene Haut geeignet. Ihr hohes Wasseraufnahmevermögen ähnelt dem des Lanolins und es kann daher wunderbar als Ersatz verwendet werden.

  • Einsatzkonzentration: 1-10% der Gesamtmenge

  • Verarbeitung: Mit der Fettphase aufschmelzen, wenig hitzeempfindlich

  • Schmelzpunkt: ca. 45°C




Softisan® 649 - im Handel meist erhältlich unter dem Namen "SoftLanae649"

INCI: Bis-Diglyceryl Polyacyladipate-2

Dieser vegane, halbfeste Ersatz für Lanolin basiert auf pflanzlichen Ausgangsstoffen und bietet eine ebenso hohe Wasseraufnahmefähigkeit (rd. 200%) wie das klassische Lanolin.

Dieser vegane Lanolin-Ersatz hat den Vorteil, dass er zu 100% in Deutschland produziert (IOI Oleochemical), wird und keinerlei chemische Pestizidbelastung aufweist. Es ist reiner als Lanolin und kann daher auch in pharmazeutischen Produkten eingesetzt werden.

Seine chemische Zusammensetzung ist naturgemäß völlig anders als das tierische Lanolin, zeigt sich aber in unseren Rezepur-Versuchen viel weniger klebrig und viel angenehmer im Auftragsverhalten. Softisan® ist in seiner Haltbarkeit länger stabil und kann in allen kosmetischen Formulierungen eingearbeitet werden, in denen auch Lanolin verwendet wird.

  • Einsatzkonzentration: 0,5-30% der Gesamtmenge

  • Verarbeitung: Mit der Fettphase aufschmelzen, nicht hitzeempfindlich

  • Schmelzpunkt: ca. 32-37°C

  • Farbe: weißlich, leicht durchsichtig

  • Geruch: völlig geruchlos

  • Konsistenz: ähnlich dem Lanolin




Waxblend Hydrosoft

Dieser außergewöhnliche und sehr luxuriöse Lanolin-Ersatz ist zur Zeit nur bei "innometics" in Österreich erhältlich, aber trotzdem sei er hier erwähnt.

Innometics beschreiben ihn auf ihrer Homepage wie folgt:

Durch die besondere "Wachsbutter-Technologie wird ein einzigartiges Produkt aus Sonnenblumenwachs, Mimosenwachs und Jojobaestern hergestellt. Mehr als nur die Summe der einzelnen Bestandteile – ein verblüffend neues Produkt. Zartschmelzend, einhüllend und feuchtigkeitsbindend.
Waxblend Hydrosoft ist ein butterartiges Produkt mit sehr breitem Schmelzbereich. Anders als die Einzelkomponenten wirkt es sehr weich und erzeugt ein zartes, cremiges Gefühl auf Haut und Lippen – niemals stumpf, oder wachsig. Aufgrund des Polyglycerinanteils ist es außerdem wasserbindend und wirkt dadurch co-emulgierend und kann sogar ähnlich wie Lanolin verwendet werden. Dadurch ich es auch möglich Wasser in Sticks und Balms einzuarbeiten.
Anders als andere Wachse kristallisiert Waxblend Hydrosoft niemals aus. In fettbasierten Produkten wie Lippenstiften, Balms und Sticks verbessert es so das Kristallisationsverhalten. Es mindert sogar dass andere Fette (zB Sheabutter) auskristallisieren können und undangenehme "Krissel" im Endprodukt entstehen. Dadurch entstehen haptisch angenehmere Produkte mit hervorragenden Auftrageeigenschaften.
  • Einsatzkonzentration: 1-5% im Emulsionen, unbegrenzt in wasserfreien Formulierungen

  • Verarbeitung: Mit der Fettphase aufschmelzen, wenig hitzeempfindlich

  • Schmelzpunkt: ca. 53-64°C

  • Farbe: leicht gelblich

  • Geruch: edel und sehr dezent

  • Konsistenz: buttrig




Ich hoffe, wir haben Ihnen mit unserem Artikel gezeigt, dass es zahlreiche tierfreundliche, also pflanzliche Alternativen zu Lanolin gibt, denn Tierleid kann mit nichts gerechtfertigt werden




Quellen:

(1) http://www.lanolin.de/neu/deutsch/monography.php

(3) https://ethikguide.org/infothek/die-blutige-spur-der-wolle/

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